Kaum ist der Dauergrinser der Nation in Reichweite eines einflussreichen Postens gekommen, zeigt er gleich wo es lang geht. Weisst Grinse-Guido doch händerringend einen Journalisten von der BBC darauf hin, dass man in Deutschland doch bitte deutsch zu sprechen hat. Erwähnt jedoch, dass es sicher kein Problem ist, später mal beim Kaffee trinken, auch englisch zu sprechen. Also wenn das auch noch der klägliche Versuch sein sollte, durch die Blumen, seine Englischkenntnisse unter Beweis zu stellen - na dann gute Nacht.
Prima Guido - den Hanspopen von der Auslandspresse gleich mal zeigen wo's lang geht.
Als zukünftiger Aussenminister (möchtest du ja gerne werden- Guido) muss man echt sagen:
Respekt - Hut ab - so schafft man sich Freunde bei der ausländischen Presse.
Und wenn ich mir das andere Video hier anschaue und es auch geschafft habe bis zur Minute 1:55 , zu kommen, dann halte ich auch das Angebot an den BBC Mann, mit dem englischen Plauderstündchen bei Kaffe und Kuchen, für keine gute Idee.
Blamieren kanst du unser Land doch noch früh genug.
Wer hier eine gewisse Struktur erwartet, ist fehl am Platz. Hier wird die Zukunft schon heute gemacht und gebloggt was mir gerade vor die Tastatur kommt.
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Zukunft
Bin mal gespannt, wie es unserem neuen zukünftiger Außenminister speziell islamisch orientiertem Ausland ergehen wird:
AntwortenLöschenAuszug aus Wikipedia
Homosexualität wird in islamisch geprägten Ländern unterschiedlich bewertet und rechtlich seitens des Staates betrachtet. Eine staatliche Anerkennung von homosexuellen Paarbeziehungen gibt es gegenwärtig in keinem islamisch geprägten Staat.
Legalität
In den islamisch geprägten Staaten Albanien, Indonesien, Jordanien, Kasachstan, Kirgisistan, Mali, Tadschikistan, Tschad und Türkei sind homosexuelle Handlungen nicht verboten.
Illegalität mit Haftstrafe
In den meisten islamisch geprägten Staaten werden homosexuelle Handlungen mit unterschiedlich hohen Haftstrafen verfolgt. Hierzu gehören die Staaten Afghanistan (gegenwärtig keine staatliche Hoheit), Algerien, Ägypten, Bahrein, Bangladesch, Brunei, Gambia, Guinea, Komoren, Irak, Katar, Libyen, Malaysia, Malediven, Marokko, Oman, Pakistan, Senegal, Singapur, Somalia (gegenwärtig keine staatliche Hoheit), Syrien, Tunesien, Turkmenistan und Usbekistan. [9]
Illegalität mit Todesstrafe
In sieben Ländern Iran, Nigeria (nördliche Landesteile), Mauretanien, Sudan (nördliche Landesteile), Jemen, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate droht die Todesstrafe. [10]
Unter solchen Vorzeichen sehe ich seine Arbeit in diesen Ländern mehr als problematisch an.
Da nutzt ihm auch kein Eu/deutsches Antidiskreminierungsgesetz.
Arroganz hat einen Namen
AntwortenLöschenGuido Westerwelle!
"Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle will auch künftig bei öffentlichen Terminen Deutsch sprechen. Er sei der Auffassung, dass "in Deutschland bei offiziellen Anlässen" Deutsch gesprochen werde, sagte Westerwelle der "Bild am Sonntag". Die deutsche Sprache sei "wunderschön", und er sehe keinen Grund, "warum wir uns für die eigene Sprache genieren sollten", sagte er weiter. "
Ich hoffe, dass sich bei seinen möglichen Auslandsbesuchen die entsprechenden Gesprächspartner daran erinnern und sich auch nur in ihrer Landessprache mit ihm unterhalten; arabisch oder chinesich????
Dürfte sehr interessant werden.
Ich bin sicherlich kein Freund von Westerwelle (haha...), aber hier hat er in der Sache Recht. Ich finde, man kann vom Deutschlandkorrespondenten der BBC durchaus verlangen, dass er bei einer deutschen Pressekonferenz die Landessprache spricht. Wir erinnern uns: Es ging um die deutsche Bundestagswahl, um einen noch nicht mal ernannten möglichen Außenminister und nicht um den Empfang eines ausländischen Staatsgastes. Insofern finde ich eher die selbstverständlich auf Englisch wiederholt vorgetragene Forderung des BBC-Mannes, Westerwelle solle gefälligst für die britischen Hörer auf Englisch antworten, ziemlich arrogant. Die Art und Weise, wie Herr Westerwelle das ganze "kommuniziert" hat, ist natürlich eine andere Sache...
AntwortenLöschenIn diesem Zusammenhang fand ich es sogar als überzeugter Grünenwähler peinlich, wie sich Herr Özdemir auf Youtube entschuldigt und angebiedert hat!
Früher oder später muss er Englisch sprechen!
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